Baumstumpffräse oder Wurzelfräse: Wo liegt der echte Unterschied?
So erkennen Sie, welche Maschine Sie wirklich benötigen – und warum die Baumstumpffräse bei den meisten Projekten die richtige Wahl ist.
Nach dem Fällen eines Baumes bleibt der Stumpf zurück – und genau da beginnt die eigentliche Arbeit. Wer sich informiert, stößt sofort auf zwei Begriffe: Baumstumpffräse und Wurzelfräse. Viele Menschen nutzen diese Wörter gleichbedeutend. Doch bei genauerer Betrachtung gibt es im Einsatzbereich Unterschiede, die für Ihr Projekt entscheidend sind. Und genau diese Unterschiede wollen wir hier klären – damit Sie wissen, welche Maschine Sie mieten sollten, wenn Sie einen Baumstumpf entfernen möchten.
Welche Maschine macht was? Der praktische Unterschied im Einsatz
Die Baumstumpffräse arbeitet am sichtbaren Stamm – die Wurzelfräse geht tiefer in den Boden und entfernt auch das Wurzelwerk darunter.
Eine Baumstumpffräse ist in erster Linie für die sichtbare Stumpffläche am Boden konzipiert. Sie fräst den Stumpf Schicht für Schicht nach unten weg – bis er unter Bodenniveau verschwindet. Ideal für typische Gartenarbeiten, Nachpflanzungen und die optische Wiederherstellung von Rasenflächen. Eine Wurzelfräse arbeitet grundsätzlich mit ähnlicher Technik – hat aber in vielen Fällen: mit mehr Leistung, mehr Frästiefe und einen größeren Fräskopf. Sie kommt zum Einsatz, wenn zum Beispiel tiefer liegende Wurzelbereiche mit entfernt werden sollen – etwa wenn später eine Terrasse, ein Fundament oder ein stabiler Untergrund gebaut wird. Kurz gesagt:
→ „Baumstumpffräse“: für Stumpfoberfläche und typische Garteneinsätze.
→ „Wurzelfräse“: mehr Power, mehr Tiefe, für anspruchsvollere Projekte.


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Warum in Privatgärten meist die Baumstumpffräse die beste Wahl ist
Für eine saubere Fläche, wenig Aufwand und schnelle Ergebnisse ist die Baumstumpffräse
Für die meisten Privatgärten reicht eine Baumstumpffräse vollkommen aus. Denn: In den allermeisten Fällen soll lediglich der sichtbare Stumpf verschwinden, damit der Garten wieder gepflegt aussieht – und genau dafür ist die Baumstumpffräse entwickelt worden. Die Maschine trägt den Stumpf Stück für Stück bis unter Bodenniveau ab. Das reicht aus, um die Fläche wieder zu bepflanzen, Rasen zu säen oder optisch sauber herzustellen. Ein weiterer Vorteil: Eine Baumstumpffräse ist kompakter, wendiger und leichter im Handling als eine Wurzelfräse. Damit können Sie auch in engere Gartenbereiche hinein, ohne Beete, Rasenflächen oder Wege großartig beschädigen zu müssen. Wer also keinen kompletten Bodenaushub plant und keine tiefen Wurzelstrukturen für ein Fundament entfernen muss, fährt in der Regel mit der Baumstumpffräse deutlich besser – schneller, sauberer und wirtschaftlicher.

FAQ zur Baumstumpffräse
Die wichtigsten Fragen und Antworten rund um das Fräsen von Baumstümpfen
Bevor Sie eine Baumstumpffräse mieten, tauchen oft die gleichen Fragen auf: Wie tief fräst man überhaupt? Kann ich das selbst bedienen? Und wie viel Zeit muss ich einplanen? Hier finden Sie die wichtigsten Antworten kompakt zusammengefasst – damit Sie Ihr Projekt gut vorbereitet starten.